Fotobox für die Hochzeit – mieten oder selber machen?
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Fotobox für die Hochzeit – mieten oder selber machen?

23.4.2024

• Text:

DominikDominik Sekacic

Fotoboxen sind mittlerweile ein fester Bestandteil von Hochzeiten geworden. Kein Wunder, schließlich unterhalten sie die Gäste, machen Kindern Spaß und schaffen noch dazu wundervoll lustige Erinnerungen an die Hochzeit. In diesem Blogpost beantworten wir euch die häufigsten Fragen zum Thema „Fotobox für die Hochzeit“ – unter anderem, ob es sich lohnt, die Fotobox einfach selbst zu bauen.

Dieser Artikel beinhaltet folgende Bereiche:

Fotobox für die Hochzeit – mieten oder selber machen?

Was kostet eine Fotobox?

Der Preis für eine Fotobox variiert je nach Anbieter und Art der Fotobox. Die Mietkosten beginnen bei etwa 350 Euro für eine einfache Fotobox, die keine Requisiten oder Hintergründe enthält. Auch um den Transport und den Aufbau müsst ihr euch dann meist selbst kümmern und bei manchen Anbietern kommen noch Druckkosten hinzu.

Wir raten euch daher dazu, einen Anbieter zu wählen, bei dem im Preis sowohl Anlieferung, Aufbau, Abbau als auch eine ausreichende Anzahl an Ausdrucken inkludiert sind. Bei manchen Fotobox-Dienstleistern bekommt ihr sogar eine Flatrate während der Mietdauer. Auch Requisiten oder Hintergründe sind im besten Fall mit den Mietkosten abgedeckt.

Hier findet ihr eine Auswahl an Fotobox-Anbietern aus Österreich.

Fotobox für die Hochzeit – mieten oder selber machen?
Fotobox für die Hochzeit – mieten oder selber machen?

Welche Arten von Fotoboxen gibt es?

Es gibt verschiedene Varianten von Fotoboxen, die auf Hochzeiten verwendet werden – manche davon können indoor aufgestellt werden, bei anderen handelt es sich um Open-Air-Fotoboxen. Letztere sind häufig in stylishen Retro-Bussen, Wohnwagen oder einer Ape untergebracht und bestechen vor allem durch den Coolness-Faktor. Indoor-Fotoboxen sind deutlich kompakter und finden in den meisten Hochzeitslocations Platz.

Eine populäre Variante ist die geschlossene Fotobox. Diese erinnert ein bisschen an Passfoto-Automaten, da sie mit Vorhängen oder gar einer Tür ausgestattet ist. Eine etwas neuere Variante sind die Selfie-Spiegel-Fotoboxen. Das sind interaktive Spiegel-Displays, die eure Gäste nutzen können, um die unvergesslichen Schnappschüsse zu machen.

Es gibt auch Unterschiede im Funktionsumfang von Fotoboxen. An den meisten kann man sich die geschossenen Fotos per E-Mail schicken und direkt ausdrucken, um sie beispielsweise fürs Gästebuch zu nutzen – vor allem jene Gäste, die nicht wissen, was sie in euer Hochzeitsgästebuch schreiben sollen, freuen sich über dieses Feature. Andere Fotoboxen ermöglichen es auch, die Bilder gleich auf Social Media zu teilen oder animierte GIFs zu erstellen.

Wie viele Fotos sind inkludiert?

Die Anzahl der Fotos, die ihr mit einer Fotobox machen könnt, hängt vom jeweiligen Anbieter ab – klärt das deshalb unbedingt im Voraus. Während die Anzahl der digitalen Fotos bei fast allen Fotobox-Dienstleistern unbegrenzt ist, kann es schon sein, dass es für die Ausdrucke ein Maximum gibt. Wir empfehlen euch daher, einen Anbieter zu wählen, bei dem ausreichend Drucke im Mietpreis enthalten sind. So könnt ihr und eure Gäste nach Herzenslust Fotos machen, ohne dass ihr dabei zusätzliche Kosten fürchten müsst.

Muss man Requisiten selbst besorgen?

In der Regel stellen euch die Fotobox-Anbieter eine große Auswahl an Requisiten zur Verfügung. Wenn ihr jedoch spezielle Wünsche habt oder Requisiten für eine Themenhochzeit braucht, dann könnt ihr natürlich auch eigene Accessoires nutzen.

Fotobox für die Hochzeit – mieten oder selber machen?

Kann man eine Fotobox selbst bauen?

Ja, theoretisch ist es möglich, eine Fotobox selbst zu bauen, aber dies erfordert ein gewisses Maß an technischem Know-how und ist nur dann günstiger, wenn ihr das entsprechende Equipment bereits besitzt (Laptop, Kamera, Stativ, Licht, Fotodrucker, …). Zudem müsst ihr damit rechnen, gewisse Kompromisse eingehen zu müssen – insbesondere, wenn euch ein Teil der Ausrüstung fehlt. Eine professionelle Fotobox zu mieten ist daher meist der deutlich einfachere Weg.

Fazit: Eine Fotobox selber machen lohnt sich für die wenigsten Brautpaare. In den meisten Fällen ist es einfacher und günstiger, wenn ihr eine professionelle Fotobox für eure Hochzeit mietet. Achtet bei den Anbietern darauf, dass genügend Fotoausdrucke sowie die Anlieferung und der Aufbau der Fotobox inkludiert sind. Macht euch am besten vorab Gedanken darüber, welche Art von Fotobox am besten zu eurer Hochzeit passt und welche Funktionen ihr auf jeden Fall haben möchtet. Sobald ihr wisst, wonach ihr sucht, werdet ihr bestimmt hier fündig: Fotobox-Anbieter für eure Hochzeit.

Fotobox für die Hochzeit – mieten oder selber machen?
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erstellt am

22.5.2023

aktualisiert am

23.4.2024

Lesezeit:

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