geschrieben von
MyrtheWenn ihr schon etwas Übung darin habt, Hochzeitsinspirationen zu sammeln, ist euch bestimmt etwas aufgefallen: Style Shootings zeigen immer ein harmonisch, stimmiges Bild von Gästen und dem Brautpaar. Auf den Bildern fällt modisch niemand so richtig aus der Reihe – alles wirkt besonders stimmig. Diese Atmosphäre schafft ihr für eure Hochzeit auch: In dem ihr einen Dresscode wählt!
Oft hat man zu Beginn das Gefühl, man würde seine Gäste durch einen Dresscode einengen. Viele sind aber sehr froh über einen vorgegebenen Rahmen. Der Dresscode “Tenue de Ville” zeichnet zum Beispiel darauf ab, dass man Kleidung wählt, die man gerne in der Stadt trägt – chic, aber locker. Somit haben die Gäste zwar einen Spielraum, wissen aber auch, dass sie nicht im Frack und Walle-Kleid erscheinen müssen.
Damit ihr für eure Vorgaben in der Einladung den richtigen Ton findet und eure Gäste sich nicht fremdbestimmt fühlen, haben wir einige Formulierungen zu unterschiedlichen Dresscodes für euch vorbereitet:
Ob ihr nun den Dresscode “Smart Casual” oder doch eher “White Tie” wählt – oder ob ihr einfach nur eine Farbfamilie vor gebt, wichtig ist, dass eure Formulierung nie zu bestimmend wirkt.
Packt den Hinweis zum Dresscode unbedingt schon auf die Einladungskarte und gebt euren Gästen durch eine E-Mail Adresse oder Telefonnummer die Möglichkeit, sich nochmal bei euch (oder euren Trauzeugen) zum Dresscode zu erkundigen. Es kann schon sein, dass ein Dresscode die Frage nach der Krawatte bei Männern oder der Kopfbedeckung bei Frauen aufwirft. Wichtig nur, dass eure Gäste sich früh genug können informieren, vorbereiten und passende Hochzeitsoutfits shoppen können.